Experten für Bodenbeschichtungen

Revolutionieren Sie Ihren Industrieboden – Schnell, nachhaltig, sicher!

Ästhetik und Compliance

Maximale Sicherheit

Beständige Qualität

  • Umweltfreundliche Wasserbasis mit WHG-Zertifizierung
  • Aushärtung in Rekordzeit für minimale Downtime
  • Langlebigkeit auf diversen Untergründen
  • Beitrag zur Arbeitssicherheit durch erhöhte Rutschfestigkeit
  • Kein zukünftiger Schadstoffentsorgungsbedarf

Spezialimprägnierung für anspruchsvolle Industrieböden

Dr. Jörg Rathenow, Geschäftsführer Sinnotec Innovation Consulting GmbH

Unser Versprechen: Maximale Standfestigkeit, minimale Wartezeit

In der rasanten Industriewelt ist die Beschaffenheit des Bodens entscheidend für die Sicherheit und Effizienz von Betriebsabläufen. Es sind nicht nur die Robustheit und Langlebigkeit, die zählen, sondern auch die Geschwindigkeit der Anwendung.

Der Wendepunkt für Industrieböden

Unsere einzigartige, patentierte Imprägnierungstechnologie eliminiert gängige Probleme und stellt sicher, dass Ihr Boden dauerhaft widerstandsfähig gegen Abnutzung und externe Einflüsse bleibt. Unabhängig vom ursprünglichen Untergrundmaterial bleibt Ihr Boden robust und langlebig.

Rutschfestigkeit in Rekordzeit

Ohne Ihre täglichen Abläufe zu beeinträchtigen, bieten wir eine Lösung, die in kürzester Zeit rutschfeste Eigenschaften gewährleistet. Die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter und Maschinen hat für uns höchste Priorität.

Ihr Partner für exzellente und dauerhafte Bodenlösungen

Setzen Sie auf uns, wenn es um kontinuierliche Produktionsqualität und überragende, langlebige Bodenbeschaffenheit geht. Unsere Technologie steht für Innovation und Verlässlichkeit in einem.

Schnelle Imprägnierung, rutschfest und langlebig.

Ihre erste Wahl für Böden & Beschichtungen

Über 500 Betriebe setzen seit 2008 auf die Kompetenz von Sinnotec 

*Alle hier erwähnten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Spitzenqualität in Bodenbeschichtungen für anspruchsvolle Umgebungen

Optimierte Imprägnierungslösungen

Unsere speziell angepasste Imprägnierung erhöht nicht nur die Rutschfestigkeit und Haltbarkeit Ihres Bodens, sie ist auch kosteneffizient. Wir sorgen dafür, dass unsere Imprägnierungsbehandlung exakt Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Für maximale Transparenz und Verständlichkeit dokumentieren wir jeden Schritt des Prozesses sorgfältig.

Ihr Vertrauen ist unsere Verpflichtung.

Durch zahlreiche realisierte Projekte haben wir uns als Experten im Bereich der Industrieboden-Imprägnierung etabliert. Unsere Fachkenntnis deckt eine Vielfalt von Einsatzgebieten ab, von herausfordernden Industrieumgebungen bis zu spezialisierten Produktionsstätten.

Die fortwährenden Kooperationen mit Spitzenunternehmen verschiedener Branchen bezeugen die Qualität und Technik unserer Bodenlösungen.

Unsere anerkannten Leistungen und beständigen Partnerschaften spiegeln unsere technische Kompetenz, Verlässlichkeit und das Versprechen wider, auch in anspruchsvollsten Szenarien hervorragende Resultate zu erzielen.

Rutschfeste Imprägnierung
Langlebige Bodenbehandlung
Industrie Imprägnierung

Bodenschutz Industrie
Industriebodenbeschichtung
Industriebodenschutz

Optimierte Bodensysteme
Imprägnierte Böden
Produktionssichere Oberflächen

Hochleistungsböden
Resistente Bodenoberflächen
Fertigungsoptimierte Böden

Dauerhafte Bodenlösungen
Kosteneffiziente Bodenbehandlung
Sinnotec Industrielösungen

1

Unverbindliches Erstgespräch

Mit unseren Boden- und Sanierungsexperten

2

Exakte Analyse

Ist-Zustand mit Anforderungsprofil Ihrer Anlage

3

Fundiertes Sanierungskonzept

Gemäß der Gegebenheiten und Anforderungen vor Ort

4

Schnelle Umsetzung

Umsetzungsplanung mit Qualitätssicherung und Dokumentation

In 4 Schritten zu einem rutschfesten und haltbaren Industrieboden

Unser 4-Schritte-Plan zur Bodenimprägnierung bietet eine vollständige Lösung, die auf höchste Qualität und Expertise in jedem Schritt setzt.

Zunächst beginnen wir mit einer persönlichen Beratung, um Ihre individuellen Anforderungen und Wünsche zu erfassen. In der Analyse des IST-Zustandes prüfen wir den Zustand Ihres Bodens und identifizieren mögliche Verbesserungspotenziale, um das optimale Imprägnierungskonzept auszuarbeiten.

 

Die Erstellung dieses Konzepts berücksichtigt Ihre spezifischen Bedürfnisse und beinhaltet alle relevanten Aspekte für eine effektive Imprägnierung. Abschließend führen wir die Imprägnierung durch und achten dabei auf eine rasche und effektive Ausführung.

 

Jeder Schritt unseres Vorgehens ist essentiell. Wir legen höchsten Wert auf Qualität, Fachkenntnis und Effizienz in jeder Phase, um Ihnen das bestmögliche Ergebnis zu bieten. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für eine langlebige und rutschfeste Bodenimprägnierung.

Dr. Jörg Rathenow und Sinnotec: Pioniere in Bauchemie und Oberflächentechnologie

Dr. rer. nat. Jörg Rathenow ist seit über einem Jahrzehnt Ihr angesehener Experte in der Bauchemie. Mit seiner profunden Expertise in Chemie und spezialisierten Produktkenntnissen entwickelt er für Sie maßgeschneiderte, individuelle Beschichtungslösungen, die nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch Ihren Status im Markt erhöhen.

Ein Leben gewidmet der Innovation
Als ehemaliger Geschäftsführer bei Remmers führte Dr. Rathenow transformative Veränderungen in den Anwendungstechnologien des Unternehmens durch. Seine berufliche Laufbahn begann bei Akzo Nobel, wo er in den Bereichen Medizintechnik und Produktherstellung sein erstes Patent erwarb. Seitdem hat er sich darauf spezialisiert, praxiserprobte Beschichtungen und Imprägnierungen zu entwickeln und erfolgreich auf den Markt zu bringen.

Umfassende Expertise in der Industrie
Bei Epowit Bautechnik GmbH steuerte er als Geschäftsführer die Realisierung von großflächigen Industriebeschichtungen und arbeitete dabei eng mit Generalunternehmern zusammen. Diese Erfahrung verlieh ihm ein tiefgehendes Verständnis auch für die Verarbeitungsseite der Branche.

Ein gefragter Dozent und Fachberater
Neben seiner Unternehmertätigkeit gibt Dr. Rathenow sein fundiertes Wissen als Dozent an der technischen Akademie Esslingen (TAE) weiter. Er bietet Kurse zum Thema Industrieböden, Bau- und Bauvertragsrecht an und ist als sachkundiger Planer für Betoninstandsetzung sowie als Sachverständiger für Abdichtung und WHG anerkannt. Als Mitglied im DWA-Arbeitskreis für Beschichtungsverfahren hat er aktiv bei der Erstellung von Normen und Regelwerken mitgewirkt.

Sinnotec Innovation Consulting GmbH: Ihr Partner für Exzellenz
Als Gründer und treibende Kraft hinter der Sinnotec Innovation Consulting GmbH bietet Dr. Jörg Rathenow technologisch fortgeschrittene, unabhängige Lösungen für Beschichtung und Imprägnierung an.

Branchenführende Expertise in Bodentechnologie

Sinnotec Innovation Consulting GmbH - Zuverlässigkeit und Kompetenz

Für Entscheidungsträger in Produktionshallen, Fertigungsstätten, Industriehallen und Lagereinrichtungen bieten wir TÜV-zertifizierte, patentierte Imprägnierungslösungen für Böden an. Seit 2010 sind wir als Fachbetrieb vom TÜV Hessen zertifiziert und mehrfach für unsere wegweisende Technologie im Bereich Imprägnierung ausgezeichnet worden.

Durch die erfolgreiche Durchführung von über 500 Projekten seit 2008 haben wir unsere Kunden vor erheblichen Ausfallzeiten und zusätzlichen Kosten bewahrt. Unsere langlebigen und spezifischen Imprägnierungslösungen minimieren Ihre finanziellen und betrieblichen Risiken.

Häufig gestellte Fragen

  • Ein Betonboden härtet durch physikalisches Verhaken von CSH-Nadeln (Kalzium-Silikat-Hydrat) aus. Zwischen diesen Nadeln gibt es Hohlräume, die eine Saugfähigkeit besitzen, die sogenannte Kapillarporosität. Diese Hohlräume saugen Flüssigkeiten automatisch auf. In diversen Flüssigkeiten befinden sich unterschiedliche (Schad-) Stoffe. Die in den Flüssigkeiten gelösten Schadstoffe (z.B. Chloridionen aus Streusalz) gelangen somit tief in den Betonuntergrund und können die statisch tragfähige Stahlarmierung zerstören. Außerdem sind diese Nadeln beim Befahren nicht abriebfest und werden in Form von Staub abgerieben, der sich auf der Umgebung und auf der gelagerten Ware absetzt. Diese Nadeln besitzen eine ausgezeichnete Druckfestigkeit, aber eine schlechte Zugfestigkeit, daher muss der Beton mit Stahl verstärkt (armiert) werden. Diese Stahlarmierung kann auch die typische Rissbildung bei Beton reduzieren, kann aber rosten und muss daher vor Korrosion geschützt werden. Durch die Risse im Beton kommen schädliche Stoffe natürlich noch besser an die Stahlarmierung heran und können diese schädigen.
    Zusätzlich zu den Rissen entsteht noch Kalziumhydroxid zwischen den Nadeln bei der Aushärtung von Zement. Dieses Kalziumhydroxid ist stark alkalisch und wird daher durch Säuren, Salze oder Wasser aus der zementären Matrix herausgewaschen, reduziert die Druckfestigkeit und kann zusätzlich zu weißen Ausblühungen führen. Dadurch wird die Saugfähigkeit von Beton noch größer und eingedrungenes Wasser kann im Winter zu Frost-Tau-Schäden führen.

  • Imprägnierungen nennt man Oberflächenbehandlungen, die mit einer geringen Menge an Flüssigkeit, üblicherweise bis zu 300g/m² auf die Oberfläche aufbringt. Dadurch dass man nur so wenig Material verbraucht, sind diese Oberflächenveredelungen sehr preiswert zu realisieren und man braucht nur eine geringe Oberflächenvorbehandlung, die sich sehr schnell umsetzen läßt. Verwendet man ein keramisch hartes Imprägniermaterial lassen sich so sehr stabile und langzeithaltbare Systeme herstellen. Allerdings lassen sich mit so wenig Material keine Löcher oder Risse im Untergrund schließen.

     

    Beschichtungen verwendet man, wenn man Löcher oder Risse schließen möchte und eine verbesserte Abriebfestigkeit bekommen möchte. Auch für deckende Anstriche werden gerne Beschichtungen eingesetzt. Die Materialmenge bei Polymerbeschichtungen liegt allerdings bei 0,5-6kg/m² pro Schicht, die eventuell in mehreren Arbeitsgängen aufgebracht wird, was dementsprechend auch einen hohen Preis rechtfertigt. Polymere Beschichtungen sind meistens wasserdampfdiffusionsdicht und haften nur auf sehr trockenen Untergründen. Der Untergrund muss sehr gut gereinigt und staubfrei sein, um eine gute Haftung zum Untergrund sicherzustellen. Im Falle von rückseitiger Durchfeuchtung kann es zu einer Blasenbildung mit Ablösung der Beschichtung vom mineralischen Untergrund kommen.

     

    Anorganische Beschichtungen haben den Vorteil, dass sie auf feuchte Untergründe aufgebracht werden können, schnell trocknen, einen ausgezeichneten Haftverbund zum mineralischen Untergrund aufbauen, sehr abriebfest sind und daher sehr lange halten.

  • Die Gefahr von Abplatzungen entsteht immer, wenn ein schlechter Haftverbund zum Untergrund vorliegt. Polymere Beschichtungen benötigen daher einen sehr trockenen Untergrund, um ausreichend zu haften. Weiterhin kann bei aufsteigender Feuchtigkeit aus dem Untergrund, die häufig bei Betonbodenplatten im direkten Kontakt zum Erdreich beobachtet werden kann, und eine wasserdampfdiffussionsdichten Polymerbeschichtung diese Feuchtigkeit nicht entweichen und baut so einen Dampfdruck zwischen dem Betonuntergrund und der Beschichtungsunterseite auf. Dieser Druck führt zuerst zu einer Ablösung mit Blasenbildung und bei mechanischer Belastung der Oberfläche zu einem Abplatzen der Beschichtung. 
  • Anorganische Beschichtungen auf der Basis von Wasserglas sind immer wasserdampfdiffussionsoffen und können daher nicht von einer Betonoberfläche abplatzen. Darüber hinaus reagieren sie chemisch mit dem Kalziumhydroxid in der zementären Matrix und haben so eine ausgezeichnete Haftung zum Betonuntergrund. Da die Produkte selber wasserbasiert sind, stört eine Restfeuchte im Untergrund den Haftverbund zum Betonuntergrund nicht. Anorganische (keramische) Beschichtungen sind sehr hart und absolut unempfindlich gegen UV-Sonneneinstrahlung und Bewitterung. Die Beschichtungen sind flüssigkeitsdicht und nehmen kein Wasser auf, dass sich bei Frost ausdehnen kann. Es gibt hier also keine Frost-Tau-Korrosion. Auch bei hohen Temperaturen bis 700°C und niedrigen Temperaturen bis -273°C sind diese Beschichtungen stabil. Der Trocknungsprozess erfolgt hier als dreidimensional vernetzte Matrix, die spannungsfrei (rissfrei) und schnell (2-3 Stunden) auf der Oberfläche auftrocknet. Die Flächen lassen sich so schnell wieder nutzen und eine Sanierung im laufenden Betrieb ist möglich. Weiterhin ist die anorganische Beschichtung sehr beständig gegen Säuren, Laugen, Lösemittel, Treibstoff, Abrasion und besitzt so eine sehr lange Lebensdauer.
  • Das Wasserglas reagiert mit dem in der Betonmatrix vorhandenem Kalzium und verfestigt die Nadelstruktur, sodass diese nicht mehr abgerieben werden kann und dichtet dabei die Kapillarporosität ab. Normale Wassergläser reagieren aber schlagartig mit dem Calcium und bilden ein schwer zu verteilendes Gel auf der Betonoberfläche. Moderne Produkte, wie Sinnofloor beinhalten einen Verzögerer, der ein tiefes Eindringen der Imprägnierung sicherstellt. Weiterhin enthalten diese einen Beschleuniger, der die sichere und schnelle Reaktion gewährleistet. So sind diese Produkte bereits kurz nach der Trocknung schlagregenfest und können nicht ausgewaschen werden. Zusätzlich gibt es diese Produkte auch mit einem Anschmutzungsschutz, der eine einfache Reinigung ermöglicht.

  • Immer dann, wenn mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen wird, d.h. sowohl bei der Handhabung (Produktion, HBV-Anlagen, herstellen, behandeln, verwenden) als auch bei der Lagerung (Lager, LAU-Anlagen, abfüllen, umschlagen). Hier gilt dann der Besorgnisgrundsatz, d.h. es muss alles unternommen werden, was „besorgt“ werden kann. Somit müssen alle erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, die das Eindringen dieser Gefahrstoffe in das Grundwasser verhindern können. Die WHG- Anforderung an den Boden: dicht und beständig!

  • Die Anforderungen kommen aus dem Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz - WHG)

    http://www.gesetze-im-internet.de/whg_2009/BJNR258510009.html#BJNR258510009BJNG001000000

    Zweck dieses Gesetzes ist es, durch eine nachhaltige Gewässerbewirtschaftung die Gewässer als Bestandteil des Naturhaushalts, als Lebensgrundlage des Menschen, als Lebensraum für Tiere und Pflanzen sowie als nutzbares Gut zu schützen.

    Die AwSV-Verordnung dient dem Schutz der Gewässer vor nachteiligen Veränderungen ihrer Eigenschaften durch Freisetzungen von wassergefährdenden Stoffen aus Anlagen zum Umgang mit diesen Stoffen.

    VAwSV Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen:

    http://www.gesetze-im-internet.de/awsv/index.html#BJNR090500017BJNE000100000
  • Alle Materialien (Im Wesentlichen sind das Öle, Treibstoffe, Lösungsmittel, organische Verbindungen, Säuren und Laugen.), die eine Wassergefährdungsklasse aufweisen (siehe AwSV §4).

  • Die Abdichtung, die eingesetzt werden kann, muss für die gehandhabten Stoffe bei den jeweiligen in den Anlagen auftretenden Bedingungen (z.B. Temperaturen, Aggressivität der Medien) eine ausreichende Beständigkeit aufweisen  und dicht bleiben. Hierbei ist insbesondere für Polymerbeschichtungen die Beständigkeit gegen Lösemittel bei hohen Temperaturen nicht immer gegeben. Auch bei niedrigen Temperaturen (kryogene Anwendungen) treten Risse bei Polymerbeschichtungen unterhalb der Glasübergangstemperatur auf.
  • Es werden tagesaktuelle Baustellenberichte angefertigt in denen die Klimadaten, die Untergrundrauigkeit, Untergrundfeuchte, die Haftzugfestigkeit sowie der Verbrauch von Beschichtungsmaterial pro Fläche dokumentiert wird. Über den kompletten Beschichtungsaufbau wird eine Dokumentation zusammengestellt. Es dürfen nur nach WHG zertifizierte Unternehmen (WHG Fachbetrieb) und bauaufsichtlich zugelassene Beschichtungsmaterialien für derartige Beschichtungen eingesetzt werden.

  • Ja, gemäß Betoninstandsetzungsrichtlinie ist eine regelmäßige Kontrolle und Sanierung erforderlich, die sich je nach Intensität der Nutzung staffelt. Wir empfehlen eine jährliche Kontrolle der Fläche mit entsprechender Wartung im Falle von Auffälligkeiten, für Parkhäuser ist dies sogar Pflicht.

  • Ja, wir sind auf die Betoninstandsetzung spezialisiert und besitzen die dazu notwendige Qualifikation als Fachbetrieb sowie die dafür erforderlichen, qualifizierten Mitarbeiter (Sachkundiger Planer, SIVV-Schein, Düsenführerschein).

  • Es gibt eine Vielzahl an Eigenschaften, die je nach Anforderung durch die Nutzung und die Einbauparameter auf die jeweilige Beschichtungsaufgabe individuell angepasst werden muss. Ideal ist daher eine breite, herstellerunabhängige Erfahrungsbasis, wie sich die unterschiedlichen Beschichtungsmaterialien in der jeweiligen Anwendung bereits in der Praxis bewährt haben. Wichtig ist auch der chemische und physikalische Sachverstand, um beurteilen zu können, ob die vorgeschlagenen Beschichtungslösungen, Abdichtungen und Betoninstandsetzungen auch für die gegebenen, operativen Herausforderungen (Medien bzw. Produktionsbedingungen und Produktionsanforderungen) eine ausreichende Beständigkeit aufweisen bzw. wirtschaftlich umzusetzen sind.

    Wir bieten Ihnen seit über 30 Jahren auf diesem Gebiet die Experten im Markt als Berater an und haben auch für besondere Herausforderungen eigene Produktsysteme zugelassen und patentiert.

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